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Mike Johnston gewinnt das Rennen um den Bürgermeister von Denver, während die Progressiven wichtige Sitze verlieren

Mar 23, 2023Mar 23, 2023

Die Bürgermeisterkandidaten von Denver Kelly Brough (links) und Mike Johnston (rechts) nehmen an einer Debatte in Denver teil. Foto: von Helen H. Richardson/Denver Beitrag über Getty Images

Die Wähler von Denver gaben in der Stichwahl am 6. Juni ihre Stimme ab, um über den nächsten Bürgermeister der Stadt und drei ausstehende Ratssitze zu entscheiden.

Warum es wichtig ist:Der nächste Bürgermeister ist das erste neue Gesicht seit 12 Jahren und tritt die Nachfolge des scheidenden Bürgermeisters Michael Hancock an, während die Ratswettbewerbe das Ausmaß der fortschrittlichen politischen Macht in der Stadt bestimmen werden.

Anmerkung des Herausgebers: Die Berichterstattung für diesen Liveblog ist abgeschlossen.

Kurz nach 22:30 Uhr hielt Johnston seine erste öffentliche Rede als gewählter Bürgermeister von Denver vor einer vollbesetzten und jubelnden Menge in der Union Station.

Was sie sagen:„Bei diesem Rennen ging es um eine große Vision dessen, was für Denver möglich ist“, sagte Johnston den Fans.

Bemerkenswert: Johnston sagte, er habe einen Anruf von Brough erhalten, der zugab und ihm alles Gute für die Zukunft wünschte. Er würdigte ihre Arbeit im Wahlkampf und bezeichnete sie als „zutiefst engagiert“ für die Zukunft der Stadt.

Was kommt als nächstes:Johnston wird am 17. Juli sein Amt antreten.

Mike Johnston ist der nächste Bürgermeister von Denver und wird die Stichwahl am Dienstag mit der Unterstützung einer Koalition progressiver Kräfte und 5 Millionen US-Dollar an externen Spenden von nationalen Großspendern zum Sieg erringen.

Warum es wichtig ist:Johnston tritt sein Amt in einer Zeit großer Turbulenzen in der größten Stadt des Bundesstaates an, in der die Obdachlosigkeit zunimmt und die Erschwinglichkeit an ihre Grenzen stößt.

Was kommt als nächstes:Es wird erwartet, dass der ehemalige Senator des Bundesstaats seine Dankesrede in Kürze auf seiner Wachparty in der Union Station hält.

Die Wähler von Denver schienen eine Verschiebung des Stadtrats nach links abzulehnen, da drei progressive Demokraten in der Stichwahl am Dienstag ihre Kandidaturen verloren hatten.

Spielstatus:Die Kandidaten – unterstützt von den Democratic Socialists of America und der Colorado Working Families Party – hofften, vier Sitze im 13-köpfigen Rat zu ergattern, aufbauend auf dem Gesamtsieg der progressiven Sarah Parady bei der Wahl im April.

Ja aber:CdeBaca, die fortschrittlichste gewählte Beamtein in Denver, verlor ihre Wiederwahl im neu besetzten Distrikt 9 an den vom Establishment unterstützten Darrell Watson.

Bemerkenswert:Zwei weitere Progressive kämpften ebenfalls um Unterstützung in Stichwahlen und sahen sich dem Gegenwind zahlungskräftiger Gegner ausgesetzt.

Die Intrige:In Distrikt 8 hat Brad Revare einen knappen Vorsprung von 76 Stimmen vor Shontel Lewis, 50,3 % zu 49,7 %, wobei die Stimmzettel noch ausstehen.

AKTUALISIERT:Die Denver Elections Division überarbeitet heute Abend ihre Erklärung zur Auszählung aller Stimmzettel bei den Stichwahlen der Stadt.

Was passiert:In einer Erklärung sagten Beamte, dass die nächsten Ergebnisse, die um 22 Uhr veröffentlicht werden, „die gesamten inoffiziellen Wahlbeteiligungszahlen“ enthalten werden, gaben jedoch später klar, dass die Zahlen keine Ergebnisse enthalten werden.

Anhand der Zahlen:Die Stimmen aus 28.000 Stimmzetteln blieben um 22 Uhr ungezählt.

CdeBaca bleibt im hart umkämpften Distrikt-9-Rennen hinter Herausforderer Watson zurück.

Was ist neu:Die neuesten Wahlergebnisse, die um 20:30 Uhr veröffentlicht wurden, zeigen, dass Watson bei 63,5 % liegt, verglichen mit 36,5 % für CdeBaca.

Bemerkenswert:In Distrikt 8 behielt Revare einen knappen Vorsprung vor Lewis.

Johnstons Vorsprung vor Brough wird immer größer.

Spielstatus:Laut vorläufigen Ergebnissen, die um 20:30 Uhr veröffentlicht wurden, lag Johnston bei 53,9 %, verglichen mit 46,1 % für Brough.

Bemerkenswert: Die Stimmung auf Broughs Wachparty änderte sich mit der Ankunft der neuesten Ergebnisse. Die Menge lächelt nicht mehr so ​​sehr und die Energie scheint nachgelassen zu haben.

Was Sie sehen sollten:Die nächsten Ergebnisse werden um 22 Uhr veröffentlicht.

In der überfüllten Denver Union Station war Jubel zu hören, als auf der großen Leinwand auf Johnstons Party erste Ergebnisse zu sehen waren, die seinen Vorsprung vor Brough zeigten.

Ja aber:Obwohl die Stimmung auf Broughs Party im ReelWorks etwas gedämpfter ist, bleibt die Atmosphäre mit vielen Menschen, blinkenden Lichtern und lauter Musik lebhaft.

Drei progressive Kandidaten für den Stadtrat von Denver werden einen weiteren Anstieg verspäteter Abstimmungen benötigen, nachdem die Gesamtzahl der frühen Abstimmungen zeigt, dass sie in wichtigen Wahlen im Rückstand sind.

Spielstatus:Laut vorläufigen Ergebnissen, die um 19 Uhr veröffentlicht wurden, lag der amtierende CdeBaca bei 35,9 % im Vergleich zu 64,1 % für Herausforderer Darrell Watson im vielbeachteten Stadtratswahlkampf im Bezirk 9.

Die Intrige: Die Auszählungen stellen die vorzeitige Abstimmung dar. Im April begünstigten die ersten Ergebnisse die Anwärter des Establishments, wobei sich die Progressiven unter den Wählern am Wahltag verstärkten.

Frühe Ergebnisse zeigen, dass Johnston im Rennen um das Bürgermeisteramt die Nase vorn hat.

Was passiert:Laut inoffiziellen Ergebnissen der Denver Elections Division hat der ehemalige Senator des Bundesstaates bis 19 Uhr 53,4 % der Stimmen erhalten, während Brough 46,6 % erreicht hat.

Warum es wichtig ist:Der Gewinner wird in einem kritischen Moment in der Stadt die Macht übernehmen, da Kriminalität, Obdachlosigkeit und Erschwinglichkeit das Image von Denver gefährden.

Rückblende: Bei den Kommunalwahlen im April erreichte Johnston 24,5 % der Stimmen. Brough hatte 20 %.

Was kommt als nächstes:Die nächsten Ergebnisse erscheinen um 20:30 Uhr.

Die Ergebnisse der ersten Stichwahl werden um 19 Uhr veröffentlicht, sobald die Wahllokale in der ganzen Stadt schließen.

Einzelheiten:Die Denver Elections Division wird um 20:30 Uhr, 22:00 Uhr und 23:30 Uhr weitere Ergebnisse online veröffentlichen.

Was sie sagen:Wenn die Wahlbeamten in Denver am Montag und Dienstag mit Stimmzetteln bombardiert werden, „werden wir wahrscheinlich einen harten Stopp um Mitternacht einlegen und am Mittwochmorgen mit der Auszählung fortfahren“, sagte Sprecherin Lucille Wenegieme in einer Erklärung.

Zwischen den Zeilen: Es scheint, dass es in letzter Minute zu einem Anstieg der Wahlbeteiligung kommt. Mit Stand von 17:45 Uhr zeigten die Zahlen der Stadt, dass die Wahlbeteiligung unter den registrierten Wählern bei etwa 27,5 % lag, bei mehr als 122.000 Stimmen – und heute wurden fast 19.000 Stimmzettel abgegeben.

Bemerkenswert:Alle Ergebnisse sind bis zur Stimmbescheinigung am 20. Juni inoffiziell.

Dies sind die Kommunalwahlen in Denver. Erwarten Sie also keine Wahlumfragen oder im Fernsehen prognostizierte Gewinner.

Ja aber: Es gibt einige interessante Datenpunkte, die Sie anhand von Online-Metriken grafisch darstellen können. Und die erste Erkenntnis: Viele Wähler blieben unentschlossen, bis sie wählten.

Was passiert:Dies ist bei Wahlen in Colorado nicht ungewöhnlich und ein Nebenprodukt des Briefwahlsystems, das es den Wählern ermöglicht, ihre Hausaufgaben zu machen und die Blasen von ihrem Küchentisch oder Büroschreibtisch aus auszufüllen.

Das Fazit:Unabhängig davon, wie viel Wählerschaft und Aufklärung die Kampagnen und externen Interessen bewirken, achtet nicht jeder darauf – bis es Zeit ist, zu wählen.

Paul Lopéz, Gerichtsschreiber und Protokollant aus Denver, machte am Dienstag die Runde und begrüßte die Wahlhelfer im Swansea Recreation Center.

Hineinzoomen:Lopéz nannte es einen „seltsamen Trend“, dass am Wahltag so viele Stimmzettel abgegeben wurden, sagte aber, sein Büro sei für die Bewältigung der Wahlbeteiligung gerüstet.

Anhand der Zahlen: Vorläufigen Zahlen zufolge wurden laut Online-Daten am Dienstag mehr als 18.000 Stimmzettel abgegeben.

Zwischen den Zeilen:Die langsame Auszählung der Wahlabteilung bei den Wahlen im April zog den Zorn einiger Leute auf sich, darunter Jocelyn Bucaro, ehemalige Direktorin der Wahlabteilung, die Westword sagte, dass eine langsame Auszählung das Risiko birgt, dass Wähler den Glauben an die Wahlergebnisse verlieren.

Unabhängig davon, wer gewinnt, waren sich führende politische Experten einig, dass die beiden Bürgermeisterkandidaten starke Geschäftsführer abgeben würden.

Treibende Nachrichten:In der neuesten Folge von PBS12s „Colorado Inside Out“ nannten die Diskussionsteilnehmer das Rennen um den Bürgermeister eine Wahl mit „wirklich kleinen Unterschieden“ und betonten, dass Johnston und Brough in den meisten Bereichen weitgehend einer Meinung sind.

Was sie sagen: „Ich glaube nicht, dass wir so oder so als Verlierer hervorgehen würden“, sagte Patty Calhoun, Herausgeberin von Westword. „Ich denke, dass beide in der Lage sind, starke Anführer zu sein.“

Was Sie sehen sollten:Wenn Johnston das Rennen gewinnt, bedeutet das, dass sich die Progressiven bei den Wahlen zu ihm hingezogen fühlen, sagen Experten.

Ja aber:Experten werfen die Frage auf, wie großfinanzierte Interessen das Rennen prägen.

Leslie Brown, Bewohnerin der Green Valley Ranch, hatte einen einfachen Grund, warum sie für Brough gestimmt hat: „Weil sie eine Dame und eine Demokratin ist.“

Hineinzoomen: Brown gab den Stimmzettel ihrer Mutter vor dem Hiawatha Davis Jr. Recreation Center ab, nachdem sie am frühen Dienstag ihren eigenen Stimmzettel abgegeben hatte.

Was wir hören:Patrick Jacques, Bewohner von Hilltop, sagt, er habe für Brough gestimmt, nachdem er mit Leuten gesprochen habe, die derzeit in Hancocks Verwaltung arbeiten.

Die Intrige: Jacques sagte, mehrere Leute hätten ihm von Sonderzinsgeldern in Johnstons Wahlkampf erzählt, die seiner Meinung nach Johnstons zukünftige Entscheidungen beeinflussen könnten.

Einer der besten Aspekte beim Wählen ist das Bewerten eines Aufklebers. 😉

Einzelheiten:Die Aufkleber mit der Aufschrift „Ich habe gewählt“ für die heutige Stichwahl sind die gleichen, die im April verwendet wurden, sagt uns die Sprecherin der Wahlen in Denver, Lucille Wenegieme.

Was sie sagen:„Wir wollten einige der in Denver gesprochenen Sprachen repräsentieren und die Vielfalt unserer Stadt feiern“, sagt Wenegieme.

Rückblende:Für die Wahl im vergangenen November hat die Stadt mit einem ortsansässigen Künstler zusammengearbeitet, der gesetzlich blind ist, um „I Voted“-Aufkleber mit Blindenschrift und amerikanischer Gebärdensprache für Menschen mit Behinderungen zu erstellen.

Johnston ist heute Abend derjenige, den es im Rennen um den Bürgermeister zu schlagen gilt – und das nicht nur, weil er den finanziellen Vorteil hat.

Spielstatus:Bei den Wahlen im April erreichte er im richtigen Moment seinen Höhepunkt, unterstützt durch Millionenausgaben eines unabhängigen Super-PAC, und erhielt im ersten Wahlgang die meisten Stimmen, wobei er Brough mit 24,5 % bzw. 20 % übertraf.

Das Neueste:Die einzige unabhängige Umfrage, die im April veröffentlicht wurde, zeigte, dass er mit 38,9 % zu 34,1 % mit einem ähnlichen Vorsprung vor Brough lag, innerhalb der Fehlermarge, aber immer noch mit einem leichten Vorsprung.

Bemerkenswert:Wenn es auf die Unterstützung ankäme, würde er auch das hypothetische Duell gewinnen.

Die Kandidaten im Rennen um das Bürgermeisteramt von Denver sind mehr als nur ihre Lebensläufe und politischen Positionen.

Was Sie wissen sollten:Wir haben Johnston und Brough gebeten, eine Reihe von Fragen zu ihren Lieblingshobbys und Orten in Denver zu beantworten:

👀 Lustige Fakten

🍳 Lieblingsorte zum Essen und Trinken in Denver

😄Hobbys

Freddie Martin gab am Dienstagmorgen im Wahlbüro von Denver seine Stimme für Brough als Bürgermeister und CdeBaca im Ratsbezirk 9 ab.

Einzelheiten: Martin sagte, Broughs frühere Rolle als Stabschefin von Bürgermeister John Hickenlooper habe sie zu seiner Wahl gegenüber Johnston gemacht. Er räumte jedoch ein, dass Johnston gute Ideen hatte, um Menschen zu helfen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind.

Die andere Seite: Carlos Rios, der heute ebenfalls gewählt hat, erzählt uns, dass ihm beide Bürgermeisterkandidaten gefallen haben. Johnston erhielt seine Stimme unter anderem aufgrund seines Plans, die Fahrradinfrastruktur der Stadt auszubauen.

Die Intrige:Rios sagte, Broughs Unterstützung durch die Polizeigewerkschaft, die Beamte aus Denver vertritt, habe ihn „abgeschreckt“ und sagte, er habe das Gefühl, dass Kandidaten, die in der Vergangenheit von der Polizei unterstützt wurden, tendenziell „konservativer und weniger fortschrittlich“ seien.

Die vorzeitige Stimmabgabe bei der Stichwahl in Denver übertrifft die Abstimmung im April und weckt Hoffnungen auf eine hohe Wahlbeteiligung.

Anhand der Zahlen: Die Wahlbeteiligung unter den registrierten Wählern lag bis Montag bei 22 %. Zu diesem Zeitpunkt der Wahl im April waren es 19 %, wie eine Analyse von Axios Denver zeigt.

Warum es wichtig ist:Die Stichwahl ist die zweite Wahl in drei Monaten und findet in der ersten Sommerwoche statt. Sie wirft die Frage auf, ob fleißige Wähler Interesse zeigen und ihre Stimme abgeben werden.

Kontext:Bei früheren kommunalen Stichwahlen schwankte die Wahlbeteiligung zwischen einem Höchststand von 35 % im Jahr 2019 und 29 % im Jahr 2011. (Die Stichwahl 2015 fand nicht stadtweit statt.)

Bemerkenswert:Die endgültige Wahlbeteiligung bei den Wahlen im April erreichte 33,9 %.

Die Intrige:Die stärkste vorzeitige Abstimmung kommt aus den Stadtteilen im Südosten von Denver, wo sich Brough und Johnston im April ungefähr die Stimmen teilten.

Eine neue Analyse von Axios Denver zeigt, dass bei den Wahlen in Denver im Mai eine Super-PAC-Geldspritze in Höhe von einer Million US-Dollar floss.

Warum es wichtig ist:Die Spenden des letzten Monats sind eine Erinnerung daran, wie großfinanzierte Interessen die Wettbewerbe um den Spitzenposten der Stadt und Sitze im Stadtrat bestimmen.

Anhand der Zahlen:Den jüngsten Berichten zufolge beliefen sich die unabhängigen Spenden für Johnston in diesem Wahlzyklus auf fast 5 Millionen US-Dollar, und die Gesamtsumme, die seine Bewerbung unterstützte, belief sich auf fast 7 Millionen US-Dollar – mehr als das Doppelte seines Konkurrenten Brough.

Zwischen den Zeilen:Im letzten Monat brachte Johnstons Kampagne 305.000 US-Dollar ein, verglichen mit 183.000 US-Dollar bei Brough.

Bemerkenswert: Drei vom Establishment unterstützte Kandidaten für den Stadtrat – Darrell Watson, Chris Hinds und Brad Revare – profitierten ebenfalls von externen Geldern. Hinds, ein Amtsinhaber, erhielt mit 45.000 US-Dollar die größte Hilfe.

Im diesjährigen Rennen um den Stadtrat von Denver, in dem im Laufe des Sommers fünf neue Gesichter vertreten sein werden, sind drei Sitze noch offen.

Bezirk 8:Shontel Lewis, ein ehemaliger Vertreter des Regional Transportation District für Denver, trifft auf Brad Revare, der zuletzt für eine gemeinnützige Bildungsorganisation arbeitete, um mehrere Stadtteile zu betreuen, darunter Central Park, East Colfax, Northeast Park Hill, Montbello und South Park Hill.

Bezirk 9:Im meistgesehenen Wahlkampf um den Stadtrat versucht Amtsinhaberin Candi CdeBaca, ihrem Herausforderer Darrell Watson ihren Sitz zu entziehen und Stadtteile wie Clayton, Cole, Elyria Swansea, Five Points und Globeville zu vertreten.

Bezirk 10:Amtsinhaber Chris Hinds konkurriert mit Shannon Hoffman um die Betreuung von Wählern in Cap Hill, Central Business District (Innenstadt), Cheesman Park und City Park West.

Gehen Sie tiefer: … Stichwahl in Denver: Ein kurzer Leitfaden für Wähler zu den Kandidaten

Der einst überfüllte Wettbewerb um die Nachfolge des befristeten Bürgermeisters Michael Hancock ist auf zwei Kandidaten beschränkt:

Spielstatus:Obwohl sich beide Kandidaten in der Debatte ähnlich geäußert haben, zeigen ihr Ansatz – und ihre Ergebnisse – Spaltungen bei fünf Schlüsselthemen: Obdachlosigkeit, öffentliche Sicherheit, bezahlbarer Wohnraum, Innenstadt und Klima.

🗳 Briefwahlzettel müssen bis 19:00 Uhr an einen Briefkasten zurückgegeben werden, oder die Wähler müssen bis dahin in der Schlange stehen, um persönlich ihre Stimme abzugeben.

📍Wo hin: In der ganzen Stadt gibt es 43 Wahlurnen, die rund um die Uhr geöffnet sind. Verwenden Sie die Karte des Denver-Mitarbeiters, um persönliche Wahllokale und Briefkästen zu finden.

🖊️Melden Sie sich direkt vor Ort an:Auch wenn Sie noch nicht registriert sind (bestätigen Sie Ihren Status online), können Sie sich noch heute in einem Wahlzentrum registrieren und persönlich Ihre Stimme abgeben – allerdings nur, wenn Sie seit dem 15. Mai mindestens 22 Tage in der Stadt gelebt haben .

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